Hallo zusammen!
Willkommen im Herbst! Habt ihr euch schon damit abgefunden, dass es jetzt wieder kälter wird und die Tage immer kürzer? Ich mag das ja an sich eher nicht soo sehr, aber irgendwie hat es durchaus schon was für sich.
Jedenfalls, im Oktober wird es wieder bei mir rund gehen. Ich hab die ersten zwei Wochen Schulpraxissemester hinter mir und festgestellt, dass es sehr schlaucht. Immer öfter gehe ich abends schon vor 22 Uhr ins Bett, obwohl ich früher nie vor 23 Uhr auch nur den leisesten Hauch von Müdigkeit verspürt habe. Aber das hat auch seinen Vorteil: Ich schlafe wieder richtig gut, weil ich eben auch entsprechend müde bin. Auch ganz nett.
Da ich während des Praktikums auch Unterricht halten muss, ist es eben nicht nur eine morgendliche oder mittagliche Beschäftigung, sondern sie zieht sich eben bis in den Abend. Bisher habe ich eine Doppelstunde gehalten, das war ein ziemlich cooles Erlebnis. Zwar hatte ich am Anfang furchtbare Angst davor, dass es total in die Hose gehen könnte oder dass ich merke, ich kann das nicht, ich mag das nicht oder wie auch immer; doch im Endeffekt war es ein sehr schönes Gefühl. So richtig kann ich das gar nicht beschreiben, es macht einen eben stolz und glücklich, wenn man mitbekommt, dass die Schüler nach der Stunde wieder etwas mehr können (Ich hatte ein Thema ausgewählt, bei dem man den exakten Wissenszuwachs sehr deutlich sehen konnte). Ja, es war also sehr gut.
Heute ist auch schon die nächste Stunde dran. Da gehe ich jetzt schon ein wenig entspannter ran, allerdings ist diese Klasse nicht mehr ganz so gut dabei wie die erste. Doch Herausforderungen gehören eben auch dazu und da ich ja summa summarum mindestens 30 Stunden halten muss, muss/sollte ich sowieso in jeder Klasse unterrichten.
Das wäre so der erste große Themenbereich. Als ich eben den alten Ausblick gelesen hab, ist mir aufgefallen, dass ich meinen Essay immer noch nicht geschrieben habe. Da sollte ich jetzt auch mal dringend ran, der ist nämlich in zwei Wochen fällig. Zum Glück hab ich inzwischen wenigstens den Roman nochmal gelesen und mir dabei Notizen gemacht - es sollte also nicht mehr so schwierig werden. Mir fehlt nur noch ein bisschen der passende Aufhänger. Meine Hausarbeit, die ebenfalls noch aussteht, habe ich bis Januar verlängert, weil ich ehrlich gesagt gar nicht weiß, wann ich die noch schreiben sollte.
So viel zu meinem Leben. Kommen wir zum Blog. Mit dem Zwei-Tagesrhythmus bin ich einerseits zufrieden, andererseits auch nicht, weil gerade solche Serien sich so ewig ziehen. Mit fünf Teilen sind das so schon zehn Tage - ist das für euch in Ordnung, oder stört euch das auch? Da würde ich mich gerne auf euer Urteil stützen.
Bildertechnisch hätte ich noch sehr viel in petto: Zum Einen knapp 300 Bilder von der IAA letzten Monat und dann - noch älter - die längst entwickelten Bilder von Rock'n'Heim, die aber nun wirklich nicht so gut sind. Dafür würde dazu eben ein kleiner Bericht kommen. Außerdem würde ich gerne noch von meinem letzten Toten Hosen- Konzert schreiben. Ihr seht also, da bin ich erst einmal versorgt.
Nur noch nicht so ganz zu 100% zufrieden. Im Moment hab ich wieder das Gefühl, es wären zu viele Bilder und zu wenig Content. Literarisch habe ich in letzter Zeit nichts verfasst, obwohl ich da mal wieder Lust drauf hätte. Besteht Interesse? Was ich aber auf jeden Fall wieder öfter schreiben möchte, sind gesellschaftspolitische Themen, da fällt mir immer etwas ein. Nur zur Wahl wollte ich nichts schreiben, da fand ich dann doch, dass das (erstmal?) nichts hier zu suchen hat. Aber glaubt nicht, dass ich keine fundierte Meinung dazu habe! Ich bin politisch durchaus informiert.
Aber genug davon. Was stellt ihr euch Weiteres für Die einfachen Dinge vor? Gefällt euch etwas nicht? Dann sagt es mir bitte!
Liebe Grüße
Eure Ding(s)
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